Donnerstag, 28.03.2024 23:17 Uhr

Chr. Oeschs Schuss vor den Bug der Schweizer Armeespitze

Verantwortlicher Autor: Ronaldo Goldberger CH-Eriz BE , 27.06.2022, 19:31 Uhr
Nachricht/Bericht: +++ Politik +++ Bericht 10078x gelesen

CH-Eriz BE [ENA] Trotz raffinierter Mischung von Hellebarde und Geist bedarf es in Zeiten der Zensur sowie des organisierten Wegschauens von der Realität auch in der Schweiz keinerlei intellektueller Verrenkungen mehr, um so richtig geschnitten zu werden von 300 (!) angeschriebenen Medienstellen. Wenn aus der Mitte der Zivilgesellschaft knifflige Themen angeschnitten werden, herrscht betretenes Schweigen im Walde.

Christian Oesch, einem Aktivsten und Gesundheitsberater aus dem beschaulichen Berner Oberland ob dem Thunersee, gelang ein bislang seltenes Husarenstück. Er schrieb beherzt in Form einer Mahnung sämtliche Stabsoffiziere, umfassend die oberste Liga der Armee - von den Herren Brigadiers über die Divisionäre bis zu den Korpskommandanten - an und erinnerte sie an ihre verfassungsrechtlichen Pflichten. Sie sollten sich angesichts hybrider Bedrohungen und Kriegsführung gegen die Eidgenossenschaft durch die "Neue-Welt-Regierung" des New World Order, der Vereinten Nationen, der Weltgesundheitsorganisation, durchs Weltwirtschaftsforum sowie der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ihrer Verantwortung nicht entziehen. Ihnen drohe Hochverrat!

Im Weckruf - siehe https://freie-zukunft.ch/index.php/dokumente?task=download.send&id=24&catid=5&m=0 - wurde moniert, die höheren Stabsoffiziere hätten entsprechend der Bundesverfassung "Pflicht und Aufgabe, sich für das langfristige Volks- und Staats- Wohl einzusetzen und vor inneren wie auch vor äusseren Gefahren, vor allem aber der aktuellen Bedrohung und Kriegsführung gegen die Eidgenossenschaft zu (be-)schützen!" Dies sei auch eine "Frage des Gewissens und der Ehre!"

Christian Oesch ist freischaffender Unternehmer und Projektleiter, dessen auf einer Kombination von Finanzen und Jurisprudenz beruhende Berufswelt im harten Wettbewerb vornehmlich in den USA geschliffen wurde. Als Protagonist der freien Debatte schiesst er als Präsident des Vereins WIR - einem Kürzel, das für Wirksamkeit, Intuition und Respekt steht, siehe https://www.vereinwir.ch/ - energiegeladen, flamboyant und um keine Thesenbelegung mit Bodenhaftung verlegen, vor unzähligen Foren aus allen mentalen Rohren, wohlverstanden stets friedlicher Strategie verpflichtet.

Doch ohne Umschweife nennt er beim Wort, was nach wie vor bei vermutlich 60-70% der Schweizer Gesamtbevölkerung als anrüchig gilt: Vom Great Reset nämlich, der kommunistischen UNO-Agenda, die bis 2030 der unbedarften Menschheit in Form einer unentrinnbaren Beglückung überstülpt werden soll. Dazu gehören Enteignung, die Übernahme vollkommener Kontrolle, die Unterordnung unter ein Regime nichtgewählter Konzerne und ideologischer Interessengemeinschaften, die eigenmächtig - dank ihres unermesslichen Reichtums und Führungspositionen in Politik und Wirtschaft - mithilfe fortschreitender Verschmelzung von Mensch und Maschine das Sklaventum über das gesamten Erdenrund installiert haben möchten.

Dazu gehören die digitale Identität, der unerlässlich für die Bewegungsfreiheit und Arbeitswelt gewordene Impfpass, die Einführung einer digitalen Weltwährung mitsamt unabdingbarem Einkommen sowie die Abschaffung des Bargelds. Wer in diesem desaströsen dystopischen Zukunftsroman, dessen Kapitel vor weit aufgerissenen Augen der „Verstehenden“ fortwährend weiter verfasst werden, weder physisch noch seelisch mit fliegenden Fahnen untergehen möchte, sei gehalten, in den nächsten 4-6 Monaten tüchtig Gas zu geben, um sich auf allen Ebenen zu wappnen.

Christian Oeschs Attitüde ist lösungsorientiert. Wer anpackt, verliere seine Panikattacken, dem täglich verabreichten Brot der Massenmedien. Die Talfahrt dürfte sich tendenziell hinsichtlich des kommenden Winters eher noch beschleunigen, doch in Oeschs Universum herrscht eine ordentliche Dosis an Zuversicht. Seine Botschaft umsichtiger Selbstversorgung greift tief in die Verantwortlichkeit mündiger Bürger. Diesbezüglich sei in der Schweiz einiges in Bewegung geraten, konstatiert ein sichtlich aufbruchsorientierter Christian Oesch gegenüber Kuriosum TV.

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